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Um den sicheren und normalen Betrieb des Elektro-Portalkrans zu gewährleisten und die Lebensdauer seiner Komponenten, Teile und des Krans selbst zu verlängern, sind regelmäßige Inspektionen und Wartungen unerlässlich. Dieser Artikel erläutert detailliert, wie oft jedes Teil des Krans inspiziert und gewartet werden sollte und welche Schritte dabei erforderlich sind. Wir hoffen, dieser Leitfaden ist hilfreich für Sie.
Während des Betriebs muss der Bediener ständig auf die folgenden anormalen Zustände achten. Bei Auftreten solcher Zustände ist der Betrieb sofort zu unterbrechen und das Wartungspersonal zu benachrichtigen. Der Betrieb darf erst wieder aufgenommen werden, wenn das Problem behoben ist.
Nach Abschluss der Arbeiten muss der Bediener regelmäßige Sicherheitsinspektionen durchführen und den nächsten Schichtleiter mündlich oder schriftlich über etwaige Probleme informieren. Sind Reparaturen erforderlich, muss der nächste Schichtleiter das Wartungspersonal informieren. Der Betrieb darf erst nach Abschluss der Reparaturen wieder aufgenommen werden.
Artikel | Frequenz | Inhalte und Voraussetzungen |
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Maschinengeräuschtest | Einmal alle 3 Monate | Verwenden Sie ein Schallpegelmessgerät (Dezibelmessgerät), um den Lärm beim Heben, Senken und Fahren zu messen. Das Schallpegelmessgerät fungiert wie ein Stethoskop, um abnormale Zustände anhand des Geräuschpegels zu erkennen und zu analysieren. |
Inspektion mit Volllast | Einmal alle 3 Monate | Führen Sie eine Sichtprüfung auf ungewöhnliche Vibrationen des Hauptträgers oder der Last beim Anheben der Volllast durch. Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche von Mechanismen. Berühren Sie nach Möglichkeit Getriebe und Motoren, um eine Überhitzung festzustellen. Analysieren und beseitigen Sie alle Anomalien. |
Prüfen Sie bei Volllast, wenn Sie ganz unten sind | Einmal alle 3 Monate | Während des Absenkens unter Volllast das Hebezeug anhalten und den Schlupf beobachten. Ist der Schlupf zu groß, den Bremsspalt des Hebemechanismus anpassen, bis die Bremswirkung wiederhergestellt ist. |
Laufkatzen-Kontrolle | Einmal pro Woche | Beobachten Sie, ob die Laufkatze beim Klettern Schwierigkeiten hat, rutscht, hängende Räder hat, an den Schienen klemmt oder an den Spurkränzen klettert. Wenn solche Probleme auftreten, überprüfen Sie die Steifigkeit des Hauptträgers, die Sauberkeit der Schienenoberfläche und die Präzision der Laufkatzenmontage. |
Kranbremsenprüfung | Einmal pro Woche | Prüfen Sie, ob beim Fahren und Bremsen eine spürbare Asynchronität auftritt. Passen Sie in diesem Fall den Abstand der Hauptbremse des Trolleys an. Um ein gleichmäßiges Handgefühl zu gewährleisten, sollte vorzugsweise dieselbe Person beide Bremsen einstellen. |
Überprüfung des Kranbetriebszustands | Einmal pro Woche | Achten Sie während des Betriebs auf ungewöhnliche schlangenartige Bewegungen, Verdrehungen, seitliches Verrutschen, Schiefstellungen, Schienenverklemmungen oder ungewöhnliche Geräusche. Dokumentieren Sie die Ergebnisse und untersuchen Sie die Ursache. |
Bremse im Kranbetrieb prüfen | Einmal alle 3 Monate | Prüfen Sie, ob die Fahrbremse empfindlich ist und ob sie den Kran nicht stoppt oder einen zu großen Gleitweg aufweist. |
Überprüfung des Radlastausgleichs (Drei-Bein-Phänomen) | Einmal alle 3 Monate | Beobachten Sie, ob eines der vier Räder des Krans aufgehängt ist oder ob sich während des Betriebs ein Rad nur teilweise oder gar nicht dreht, was auf ein „Drei-Bein-Phänomen“ hindeutet. |
Dichtheitsprüfung | Einmal alle 3 Monate | Prüfen Sie, ob Öl austritt oder austritt, insbesondere im Hubgetriebe und in den Laufkatzen-/Fahrgetriebe. |
Oberflächenoptik & Qualitätsprüfung | Einmal alle 6 Monate | Überprüfen Sie die Kranoberfläche auf Rost, abblätternde Farbe oder physische Schäden. |
Artikel | Frequenz | Inhalte und Voraussetzungen |
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Laufstreckeninspektion | Einmal pro Woche | Achten Sie auf Hindernisse im Fahrbereich. Stellen Sie sicher, dass der Abstand zwischen Kran und Dach und Seitenwänden des Gebäudes nicht zu klein ist. Achten Sie außerdem auf Gefahren, die zu Kollisionen mit Lampen, Rohren im Gebäude oder der Nähe zu blanken Kupferleitern führen können. |
Endstopperprüfung | Einmal für drei Monate | Überprüfen Sie, ob die Endanschläge verformt, beschädigt oder ablösbar sind. Bei Schraubenbefestigungen auf Lockerheit prüfen; bei Schweißverbindungen die Schweißnähte auf Risse untersuchen. |
Schienenverformungsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Untersuchen Sie die Schiene sowohl aus vertikaler als auch aus horizontaler Richtung auf ungewöhnliche Biegungen oder Verformungen, die über die Installationstoleranzgrenzen hinausgehen. |
Gleisanlageninspektion | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie die Schienenstöße auf Verformungen, gelöste Befestigungsschrauben, seitlichen Schienenversatz und Schweißrisse. Überprüfen Sie auch, ob die Unterleg- und Verbindungsplatten locker sind. |
Schienenverschleißprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie die Lauffläche und die Seitenflächen der Schiene auf übermäßigen lokalen Verschleiß. Überprüfen Sie bei I-Träger-Schienen die Spurkranzlauffläche und die Enden auf Abblättern, Verschleiß oder Verformung. |
Artikel | Frequenz | Inhalte und Voraussetzungen |
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Schweißnahtprüfung an Haupt- und Endträger | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die Schweißnähte am Hauptträger und an den Endträgern Risse aufweisen. |
Überprüfung des Verschleißes und der Verformung des Hauptträgers | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie die Flanschfläche des I-Trägers und die Seitenbereiche des Hauptträgers auf starken Verschleiß oder plastische Verformung (Flanschdurchbiegung). |
Prüfung der Haupt- und Endträgerverbindungen | Einmal für ein halbes Jahr | Wenn Haupt- und Endträger miteinander verschraubt sind, prüfen Sie, ob die Schrauben locker sind. |
Schienenprüfung am Hauptträger | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie die am Hauptträger montierten Schienen auf ungewöhnliche Biegungen oder Verformungen. Überprüfen Sie, ob Schienenklammern und Schrauben locker sind, und prüfen Sie die Schweißnähte auf Risse. |
Prüfung des Laufkatzen-Endanschlags am Hauptträger | Einmal für drei Monate | Prüfen Sie, ob die Laufkatzenanschläge am Hauptträger verformt, beschädigt oder abfallgefährdet sind. Prüfen Sie, ob Schrauben locker und Schweißnähte gerissen sind. |
Pufferprüfung an Haupt- und Endträgern | Einmal für ein halbes Jahr | An den Längsträger-Endanschlägen und den Endträgerenden montierte Anprallpuffer müssen sicher befestigt sein. Achten Sie auf lose Schrauben und eventuelle Risse, Brüche oder Beschädigungen an den Puffern. |
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Überprüfung auf Motorüberhitzung | Einmal für drei Monate | Prüfen Sie, ob die Hub- und Fahrmotoren überhitzen. Wenn ja, analysieren Sie, ob die Ursache eine übermäßige Überlastung, Spannungsschwankungen, häufige Start-Stopp-Vorgänge, ein zu kleines Bremsspiel oder eine abnormale Reibung zwischen Bremsrad und Bremsring ist. |
Überprüfung auf Motoranomalien | Einmal für drei Monate | Überprüfen Sie, ob die Hub- und Fahrmotoren schwer zu starten sind, übermäßig laut sind oder ungewöhnliche Geräusche erzeugen. Analysieren Sie, ob die Ursachen eine übermäßige Überlastung, eine niedrige Versorgungsspannung, ein unvollständiges Lösen der Bremse oder schlechte/lose Kabelverbindungen sind. |
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Verschleißzustandsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Bei Motoren mit konischer Bremse öffnen Sie die Motorabdeckung, um den Verschleißzustand des konischen oder flachen Bremsrings zu überprüfen. Schieben Sie das Lüfterrad manuell axial, um das Axialspiel zu prüfen. Zu großes Axialspiel deutet auf starken Verschleiß hin. Das Axialspiel darf 4 mm nicht überschreiten und sollte auf 1,5 mm eingestellt werden. Andernfalls muss der Bremsring verschrottet und ersetzt werden. Flach- oder Schuhbremsen müssen ersetzt werden, wenn der Verschleiß 50 % der ursprünglichen Dicke erreicht. |
Überprüfung der Bremsleistung | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die Bremse im Hebemechanismus die Last beim Absenken wirksam stoppen kann. Bei übermäßigem Schlupf muss die Bremsleistung umgehend angepasst werden. |
Anomalieprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die Sicherungsmuttern der einzelnen Bremsen (bei konischen Bremsen) locker sind. Überprüfen Sie den Verschleiß der Gelenke im Gestängemechanismus elektromagnetischer Backenbremsen und prüfen Sie, ob die Feder locker ist. Wenn beim Bremsen ein kreischendes Geräusch auftritt, prüfen Sie, ob zwischen Bremsrad und Bremsring (Belag oder Block) Reibung oder schlechter Kontakt besteht und ob die Feder plastisch verformt ist. |
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Überprüfung der Getriebegeräusche | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob die Getriebezahnräder in den einzelnen Mechanismen ungewöhnliche Geräusche erzeugen. Stellen Sie fest, ob die ungewöhnlichen Geräusche durch unzureichende Schmierung, starken Zahnrad- oder Lagerverschleiß, Beschädigung der Zahnradoberfläche oder mangelhafte Zahnradbearbeitung und Montagegenauigkeit verursacht werden. |
Anomalieprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob die Verbindungs- oder Befestigungsschrauben jedes Reduzierstücks locker sind und ob Öl austritt. Überprüfen Sie beim Hubreduzierstück, ob das Gehäuse durch den Aufprall des Hakens gerissen ist, möglicherweise verursacht durch einen Ausfall des Hubbegrenzers. |
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Verschleißzustandsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie den Verschleißzustand der Seilrillen auf der Trommel. Achten Sie auf anormalen Verschleiß. |
Trommelmantelinspektion | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob der Trommelmantel Dellen oder Beschädigungen aufweist, insbesondere solche, die durch das Auftreffen der Hakenrolle auf den Mantel beim Versagen des Hubbegrenzers verursacht wurden. |
Seilführungsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die Seilführung Risse aufweist und stellen Sie sicher, dass das Drahtseil beim Absenken des leeren Hakens problemlos durch den Seilführungsauslass laufen kann. |
Anomalieprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob die Seilandruckplatte auf der Trommel locker ist, ob die Trommelverbindungsschrauben oder die Befestigungsschrauben der Seilführung locker sind und ob sich der Führungsschieber in der Seilführung reibungslos bewegt. |
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Drahtbruchprüfung | Einmal pro Woche | Beobachten Sie, ob das Seil Drahtbrüche aufweist. Wenn die Anzahl der Drahtbrüche innerhalb einer Schlaglänge 10% der Gesamtdrähte überschreitet, muss das Seil verschrottet werden. |
Verschleißzustandsprüfung | Einmal pro Woche | Die durch Verschleiß bedingte Verringerung des Seildurchmessers darf 7% des Nenndurchmessers nicht überschreiten. Andernfalls muss das Seil verschrottet werden. |
Deformationsprüfung | Einmal pro Woche | Durch schräges Heben gequetschte oder verdrehte Seile müssen verschrottet werden. |
Korrosionsprüfung | Einmal pro Woche | Die Oberfläche des Drahtseils muss korrosionsfrei sein und eine ausreichende Menge Schmiermittel enthalten, ohne übermäßigen Schmutz. |
Verdrehung in der Luft Fehlerprüfung | Einmal für drei Monate | Beobachten Sie, ob das Drahtseil verdreht ist, weil es beim Binden nicht gelöst wurde, da dies zu inneren Spannungen oder Fehlausrichtungen führen kann. |
Anomalieprüfung | Einmal pro Woche | Überprüfen Sie regelmäßig die arbeits- und sicherheitsrelevanten Bereiche des Drahtseils. Stellen Sie sicher, dass alle Seilbefestigungspunkte sicher sind. Achten Sie auf ausreichende Schmierung und darauf, dass das Seil an den Kontaktpunkten mit Rollen oder Seilscheiben nicht reißt. |
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Rissprüfung | Einmal pro Woche | Haken, Block und Blockschale dürfen keine schädlichen Risse aufweisen. |
Verschleißzustandsprüfung | Einmal pro Woche | An der Hakenöffnung und den Riemenscheibenrillen darf kein ungewöhnlicher Verschleiß vorhanden sein. |
Anomalieprüfung | Einmal pro Woche | Überprüfen Sie die Riemenscheibe auf Schäden, ungesicherte Hakenmuttern, lose Schrauben an der Schale, der Prallplatte oder der Prallwellenplatte sowie lose Schrauben an der Ausgleichsriemenscheibe. |
Deformationsprüfung | Einmal pro Woche | Die Hakenöffnung darf keine abnormale Verformung aufweisen. |
Rotationsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob sich Haken und Rollen frei und reibungslos drehen lassen. |
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Verschleißprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Die Lauffläche und die Innenfläche des Spurkranzes dürfen keinen ungewöhnlichen Verschleiß aufweisen. |
Rissprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Die Radoberfläche muss frei von ungewöhnlichen Rissen und Beschädigungen sein. |
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Deformationsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob die Antriebswelle Verformungen, Vibrationen oder andere ungewöhnliche Erscheinungen aufweist. |
Support-Inspektion | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob die Stützschrauben der Antriebswelle locker sind und wie der Zustand der Ölversorgung ist. |
Überprüfung der Kupplungsfunktion | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie den Verschleißzustand, den Befestigungszustand und den Betriebszustand der Kupplung auf Auffälligkeiten. |
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Feste Zustandsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die Befestigungsschrauben des Fahrerhauses locker sind. Falls geschweißt, prüfen Sie, ob die Schweißnähte Risse aufweisen. |
Überprüfung des Betriebszustands | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob Belüftung, Heizung und Beleuchtung normal und angemessen sind; prüfen Sie, ob die Kabine übermäßig wackelt. |
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Sichtbarkeit prüfen | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die Position des Tonnageschilds sinnvoll und offensichtlich ist. |
Festen Zustand prüfen | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob Schrauben oder Nieten des Tonnageschilds und des Typenschilds locker sind. |
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Sicherheitsprüfung an blanken Gleitdrähten | Einmal für drei Monate | Prüfen Sie, ob der Sicherheitsabstand zwischen dem blanken Kran-Schiebedraht und der umgebenden Ausrüstung den Vorschriften entspricht und ob entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. |
Oberfläche der Gleitdrahtprüfung | Einmal für drei Monate | Überprüfen Sie die Gleitkontaktfläche des Gleitdrahts auf Korrosion oder Rost. Reinigen Sie sie rechtzeitig mit einer Drahtbürste oder Schleifpapier, um die Leitfähigkeit sicherzustellen. |
Isoliergerät | Einmal für drei Monate | An den Stützisolatoren der Gleitdrähte dürfen keine Beschädigungen auftreten, Verbindungsteile dürfen nicht locker sein. |
Inspektion der Kabeleinführungsvorrichtung | Einmal für drei Monate | Überprüfen Sie den Verschleiß und die Spannung des gespannten Stahldrahtseils, das das Kabel stützt, wenn eine Kabeleinführungsvorrichtung verwendet wird. |
Überprüfung der Sicherheitsmarkierungen für Gleitdrähte | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie, ob sich auf der nichtleitenden Anschlussfläche des Gleitdrahts eine Sicherheitsmarkierung befindet und ob eine Kontrollleuchte den Stromstatus anzeigt. |
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Überprüfung des Verschleißzustandes | Einmal für ein halbes Jahr | Überprüfen Sie den Verschleißzustand der Stromabnehmerrolle, der Stiftwelle oder des Aufhängungsrings. Es ist kein abnormaler Verschleiß zulässig. |
Feste Zustandsprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Verbindungsbolzen zwischen Stromabnehmer und Kabel dürfen nicht locker sein, Isolatoren und Befestigung müssen sicher und zuverlässig sein. |
Blockdrehzustandsprüfung des Stromabnehmers | Einmal für drei Monate | Die Stromabnehmerrolle sollte sich flexibel und reibungslos drehen. Wenn Reibungsgeräusche auftreten oder die Drehung schwierig ist, schmieren Sie sie umgehend. |
Überprüfung der Stromabnehmerfeder | Einmal für ein halbes Jahr | Die Federn des Stromabnehmers sollten eine gute Elastizität aufweisen, ohne zu rosten oder zu ermüden. |
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Verdrahtungsoberflächenprüfung | Einmal für drei Monate | Die Verkabelung vom Stromabnehmer zum Motor und den elektrischen Geräten (interne Verkabelung), einschließlich gummiweicher Kabel, darf keine äußeren Beschädigungen aufweisen. |
Feste Anschlussprüfung | Einmal für ein halbes Jahr | Alle elektrischen Befestigungsschrauben und Befestigungsschrauben der internen Verkabelung dürfen nicht locker sein; Kabelkanäle müssen fest am Maschinenkörper befestigt sein. |
Leistungsprüfung der Flachkabelverlängerung | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob sich Flachkabel materialbedingt oder alterungsbedingt nur schwer aus- oder einziehen lassen; die Flexibilität darf nicht nachlassen. |
Kabelentfernungsprüfung | Einmal für drei Monate | Überprüfen Sie, ob das als Stromeingang verwendete weiche Kabel während der Bewegung ungewöhnliche Biegungen oder Verdrehungen aufweist. |
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Kontakt- und Kernprüfung | Einmal für drei Monate | Öffnen Sie den elektromagnetischen Schaltkasten. Überprüfen Sie die Kontakte und den Kern auf ungewöhnlichen Verschleiß oder Beschädigungen. Die Kernstirnfläche sollte flach und sauber sein. |
Überprüfung der Verdrahtung im festen Zustand | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob die einzelnen Befestigungsschrauben der Verkabelung locker sind. |
Überprüfung der Schützfunktion | Einmal pro Woche | Der Betrieb sollte empfindlich und zuverlässig sein; die Kontakte müssen fest sitzen, ohne dass es zu Klemm- oder Verklemmungsfehlern kommt. |
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Sichtprüfung | Einmal pro Woche | Die Knopfmarkierung sollte deutlich zu erkennen sein und der Hängeschalter sollte nicht beschädigt sein. |
Probleme Anomalie Inspektion | Einmal pro Woche | Der Verbindungsteil zwischen der Hängesteuerung und dem Kabelende darf nicht beschädigt sein und es dürfen keine Probleme wie Kabelbrüche vorliegen. |
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Aktionsinspektion | Einmal pro Woche | Prüfen Sie, ob die Hubendschalterfunktion empfindlich, sicher und zuverlässig ist. |
Kontaktpunktprüfung | Einmal für drei Monate | Prüfen Sie, ob die Schaltkontakte beschädigt oder unterbrochen sind. Bei starker Beschädigung oder Abnutzung ersetzen Sie diese aus Sicherheitsgründen umgehend. |
Überprüfung der Verdrahtung im festen Zustand | Einmal für ein halbes Jahr | Prüfen Sie, ob sich die Schrauben der festen Verkabelungsverbindung gelöst haben. |
Abstandspositionsprüfung | Einmal pro Woche | Wenn der Hakenflaschenzug in die obere Endlage gehoben wird, sollte der Hubendschalter sofort reagieren; der Abstand zwischen dem höchsten Punkt des Hakenflaschenzugs und dem niedrigsten Punkt der Trommel sollte mindestens 150 mm betragen. |
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Sauberkeit der Schienenlaufflächen | Kein anhaftender Fettschmutz oder Schmutzanfall. |
Schienenfeldprüfung | Tragschiene: S ≤ 10 m, ΔS = ±3 mm S > 10 m, ΔS = ±[3 + 0,25 × (S-10)] mm Aufhängungsschiene: ΔS = ±5 mm Notiz: S = Spannweite (m), ΔS = Toleranz der Spannweite. |
Neigung der Schienenlauffläche | ≤ I/1000. |
Höhenunterschied zweier Schienen im selben Abschnitt | ≤ s/1000. |
Höhenunterschied des gleichen Seitenschienenlagers | ≤ L/1000. |
Schienenstoßabstand | Fugenabstand ≤ 2mm. |
Riss- und Verformungsprüfung | Risse und plastische Verformungen sind nicht zulässig. |
Verschiebung der Schienenverbindung | Vertikaler und seitlicher Versatz ≤ 1 mm. |
Prüfung der Schienenlaufflächenermüdung | Keine Abplatzungen oder Ermüdungsschäden an der Schienenlauffläche. |
Verschleiß der Schiene | Stützschiene: Verschleiß ≤ 10% der Originalgröße. Aufhängungsschiene: Laufflächenverschleiß ≤ 10%, Breitenverschleiß ≤ 5%. |
Inspektion der festen Installation | Verbindungsschrauben müssen fest sitzen, Schweißnähte dürfen keine Risse oder Defekte aufweisen. |
Artikel | Standard |
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Sichtqualität der Fernlichtprüfung | Beschädigungen oder ungewöhnliche Verformungen sind nicht zulässig, das Korrosionsausmaß darf nicht mehr als 10 % des ursprünglichen Ausmaßes betragen und die Farbschicht darf nicht abblättern. |
Qualitätsprüfung der Schweißlinie | Mängel wie Risse in der Schweißnaht sind verboten. |
Überhöhungsprüfung in der Mitte des Hauptträgers | Sturz △F=(1/1000~1,4/1000)s. |
Prüfung der Biegung des Hauptträgers | Biegung △Fp≤s/2000. |
Überprüfung des Verschleißzustands der Fahrschiene eines elektrischen Hebezeugs | Bei Schienen mit Hauptträgern vom Typ I-Träger sollte der Laufflächenverschleiß 10% der Originalgröße nicht überschreiten; der Breitenverschleiß sollte 5% der Originalgröße nicht überschreiten. |
Verformung des I-Trägerflansches | Der Flansch des I-Trägers sollte keine offensichtliche plastische Verformung aufweisen. |
Inspektion der festen Laufschienenmontage | Die Schienen sind durch Bolzen verbunden, die nicht locker sein dürfen. Die Schienen sind durch Schweißen befestigt, die Schweißnaht darf keine Risse aufweisen. |
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Sichtqualität der Endträgerprüfung | Beschädigungen oder ungewöhnliche Verformungen sind nicht zulässig, das Korrosionsausmaß darf nicht mehr als 10 % des ursprünglichen Ausmaßes betragen und die Farbschicht darf nicht abblättern. |
Der Abweichungsgrad des Radabstands | K≤3m, △K=±3mm K>3m, △K=±K/1000mm (K: Basisabstand, △K: Abweichung des Basisabstands). |
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Fahrmotorprüfung | Der Motor sollte keine Startschwierigkeiten, übermäßigen Lärm, ungewöhnliche Geräusche oder Überhitzung aufweisen. |
Fahrbremsenprüfung | Die Bremse sollte sicher, zuverlässig und flexibel sein. Wenn die folgenden Bedingungen an den Bremsteilen auftreten, sollten diese verschrottet werden: Der Verschleiß der Risse, der Bremsring oder der Bremsklotz erreichen 50% der ursprünglichen Dicke. Federverformung. Verschleiß der kleinen Welle oder Durchmesser des Achslochs erreicht 5% des ursprünglichen Durchmessers. Die Bremsreibfläche des Bremsrads darf keine Fehler oder Ölflecken aufweisen. Wenn die Abnutzung der Bremsscheibenflanschdicke 50% der ursprünglichen Dicke erreicht und die Flanschrauheit 1,5 mm erreicht, sollten sie verschrottet werden. |
Installation des Fahrreduzierers | Feste Verbindungsschrauben dürfen nicht locker sein. |
Aussehen des Reisereduzierers | Die Schale darf nicht traumatisiert oder beschädigt sein. |
Zahnradqualitätsprüfung | Unter den folgenden Bedingungen sollte das Gerät verschrottet werden: Risse am Getriebe. Abgebrochene Zähne. Der Lochfraßschaden auf der Zahnoberfläche erreicht 50% der Eingriffsfläche oder die Tiefe erreicht 15% der ursprünglichen Zahndicke. Bei anderen Eingriffszahndicken beträgt der Verschleiß 25% der ursprünglichen Zahndicke bzw. 30% bei offenen Zahnrädern. |
Dichtungsprüfung des Wanderreduzierers | Kein Auslaufen. |
Schlüsselverbindungsprüfung | Der Schlüssel darf nicht locker oder verformt sein. |
Abgenutzter Zustand der Welle | Der Durchmesserunterschied der Radlauffläche beträgt nicht mehr als 2%. |
Lagerinspektion | Prüfen Sie, ob Fett vorhanden ist; es dürfen keine Beschädigungen oder Risse vorhanden sein. |
Inspektion der Öldichtung | Es soll kein Altern geben. |
Überprüfung der Zahnkupplung | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistert. Gebrochene Zahnräder. Die abgenutzte Felgendicke beträgt 20% der Originaldicke. |
Oberflächenprüfung der Radqualität | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistert. Die abgenutzte Felgendicke beträgt 50% der Originaldicke. Die Durchbiegung der Flanschdicke erreicht 20% der ursprünglichen Dicke. Der Anteil der Radlaufflächendicke beträgt 15% der Originaldicke. Bei einer Fahrgeschwindigkeit ≤ 50 m/min erreicht die Rundheit 1 mm. Bei einer Verfahrgeschwindigkeit > 50 m/min erreicht die Rundheit 0,5 mm. |
Unterschied der Raddurchmesser beider Seiten | Durchmesserunterschied der Radlauffläche ≤ 1%. |
Abgenutzter Zustand der Radwelle | Der Verschleißanteil sollte weniger als 2% des ursprünglichen Wellenzapfens betragen. |
Lagerinspektion | Es dürfen keine Schäden oder Risse vorhanden sein. |
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Abweichungsgrad der Spanne (△S) | S≤10m, △S=±2mm. S>10m, △S=±[2+0,1(S-10)]mm. △Smax=10mm. |
Diagonaldifferenz der Ladebrücke | K≤3m, |S1-S2|≤5mm. K>3m, |S1-S2|≤6m. |
Höhenunterschied des aufgezwungenen Rades (△h) | S≤10m, △h=±2,5mm, 10 15 20 25 30 |
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Die steigende Temperatur der Motorinspektion | Die steigende Temperatur für einen Motor mit E-Isolation sollte nicht mehr als 115 °C betragen. Die steigende Temperatur für einen Motor mit Isolierung der Klasse F sollte nicht mehr als 155 °C betragen. |
Überprüfung auf Motorstörungen | Prüfen Sie, ob der Motor nur widerwillig anspringt oder ungewöhnliche Geräusche zu hören sind. |
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Überprüfung der Bremsleistung | Die Bremsleistung sollte sicher und zuverlässig sein und flexibel reagieren. |
Qualitätsprüfung der Bremsteile | Ablehnen, wenn eines der folgenden Probleme auftritt: Knistern. Der abgenutzte Anteil des Bremsrings beträgt 50% der ursprünglichen Dicke. Die Feder weist eine plastische Verformung auf. Der abgenutzte Anteil des Achslochdurchmessers beträgt 5% des ursprünglichen Durchmessers. |
Qualitätsprüfung der Bremsräder | Die Bremsreibungsfläche des Bremsrads darf keine Fehler oder Ölflecken aufweisen. Ablehnen, wenn eines der folgenden Probleme auftritt: Knistern. Die abgenutzte Dicke des Bremsrings beträgt 40% der Originaldicke, der Verschleiß des laufenden Bremsrads erreicht 50% der Originaldicke. |
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Inspektion des Installationszustands | Die Gelenkschraube darf nicht locker sein. |
Zahnradqualitätsprüfung | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistert. Die Zahnräder sind gebrochen. Die korrosionskorrodierte Oberfläche beträgt 50% der Passfläche und die Tiefe beträgt 10% des Ursprungs. Der zulässige Verschleißanteil des ersten Gangs beträgt 10% des Ursprungs, der Rest 20%, der Fahrgang 25%. Der freiliegende Gang beträgt 30%. |
Prüfung des Erscheinungsbilds des Reduzierstücks | Kein Defekt wie Beschädigung. |
Überprüfung der Dichtungsqualität | Kein Auslaufen. |
Anomalieprüfung | Ungewöhnliche Geräusche und ungewöhnliche Erwärmung sind verboten. |
Inspektion anderer Reduzierteile | Jegliche Lockerung, Verformung oder ungewöhnliche Abnutzung der Verbindung zwischen Schlüssel und Schlüsselschlitz ist ausgeschlossen. Der Verschleißanteil der Getriebewelle sollte weniger als 1% des ursprünglichen Wellenzapfens betragen. Der Verschleißanteil anderer Wellen sollte weniger als 2% des ursprünglichen Wellenhalses betragen. Altern und Metamorphose sind verboten. Nahtlos auf den passenden Flächen ist verboten. |
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Fester Zustand am Ende der Stahldrahtseilprüfung | Die Druckplatte am Ende des Stahldrahtseils darf nicht gelöst werden. |
Überprüfung des Funktionszustands der Seilführung | Das Stahldrahtseil sollte erfolgreich aus der Seilführung gelassen werden, wenn der leere Haken abgesenkt wird. |
Trommelinspektion | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistert. Der abgenutzte Anteil der Trommelwand beträgt 20% der ursprünglichen Dicke. |
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Prüfung des Aussehens der Riemenscheibenrille | Die Blocknut sollte glatt sein und es sollte keine Einschränkung geben. |
Blockablehnungsstandards | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistert. Der ungleichmäßige Verschleiß der Blocknut beträgt 3 mm. Der Verschleiß der Nutwand beträgt 20% vom Ursprung. Der Verschleißanteil des Blockrillenbodens beträgt 50% des Drahtseildurchmessers. Eventuelle Mängel führen zu einer Beschädigung des Drahtseils. |
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Qualitätsprüfung von Drahtseilen | Drahtschrottspezifische Anforderungen können sich beziehen ISO 4309-2017. |
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Hakenqualitätsprüfung | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistert. Der Verschleiß des gefährlichen Abschnitts beträgt mehr als 10% der ursprünglichen Abmessung. Der Öffnungsgrad beträgt mehr als 15% der ursprünglichen Dimension. Die Torsionsverformung beträgt mehr als 10% der ursprünglichen Abmessung. An gefährlichen Stellen oder am Hakenhals kommt es zu plastischen Verformungen. |
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Qualitätsprüfung der Räder | Ablehnen, wenn eines der folgenden Ereignisse eingetreten ist: Knistern Die Dicke der abgenutzten Felge sollte nicht größer als 50 % der ursprünglichen Dicke sein. Die abgenutzte Breite sollte größer als 5% des maximalen Durchmessers des Originalrads sein. |
Abstandsgrenze zwischen Radfelge und Felge aus I-Stahl | Der maximale Abstand sollte nicht mehr als 50% der Radspurbreite betragen. |
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Sicherheitsprüfung des blanken Zuführungsschiebedrahts | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Gleitflächenprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Isolationsgeräteprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Flexible Kabeleinführung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Sicherheitszeichen der Gleitbahninspektion | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
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Verschleißzustand | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Gleichgewichtszustand | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Rotationszustand der Kollektorscheibe | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Kollektorfeder in der Inspektion | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
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Überprüfung des Erscheinungsbilds der Verkabelung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Stabiler Zustand | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Flexible Bewegungsprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Dehnungsverhalten der Flachkabelprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
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Kontaktstellen- und Eisenkernprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Verdrahtung im Festzustand | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Schützprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
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Aussehensprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Prüfung auf anormale Fehler | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
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Aktionsinspektion | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Stromschlagprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Verdrahtung im Festzustand | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
Grenzstandortprüfung | Gleiches gilt für die monatliche Inspektion. |
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Leerlauftest läuft | Bedienen Sie den Kran vorwärts und rückwärts, die Laufkatze nach links und rechts und den Flaschenzug zum Heben und Senken. Achten Sie auf Anomalien und stellen Sie sicher, dass die Bedienvorgänge mit den Tastenbeschriftungen übereinstimmen. |
Überprüfung der Sicherheitsvorrichtung | Überprüfen Sie den Hub-Endschalter, den Fahr-Endschalter und andere Sicherheitsvorrichtungen, um sicherzustellen, dass sie empfindlich, sicher und zuverlässig funktionieren. |
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Nennlastprüfung | Die vertikale Auslenkung des Hauptträgers darf die in den Sicherheitsnormen für verschiedene Krantypen mit Hebezeug festgelegten Werte nicht überschreiten. |
Überlasttest | Beim Anheben der Nennlast von 125% darf der Hauptträger nach dem Entladen keine Anzeichen dauerhafter Verformung, Risse, Farbabblätterung, Lockerung oder Beschädigung aufweisen. |
Dynamischer Belastungstest | Heben Sie das 1,1-fache der Nennlast in der Mitte der Spannweite an und führen Sie nur Hebe-, Senk- und Kranfahrtvorgänge durch. Innerhalb der angegebenen Zeit sollten alle Mechanismen reibungslos, flexibel und zuverlässig ohne Auffälligkeiten funktionieren. |
Alle beweglichen Teile des Krans, die geschmiert werden müssen, müssen regelmäßig geschmiert werden. Das Schmiersystem sollte überprüft werden, um sicherzustellen, dass das Schmiermittel reibungslos zugeführt wird. Schmierstellen, Schmierhäufigkeit und Schmierstoffart sollten den Empfehlungen des Herstellers entsprechen. Schmierstoff sollte nur bei stillstehendem Kran aufgetragen werden.